Case Study der A1 Telekom Austria Gruppe

Implementierung der Comarch M2M Platform

Telekom Austria Group M2M wurde im Jahre 2011 gegründet und befindet sich vollständig in Besitz der Telekom Austria Group, dem führenden Telekommunikationsbetreiber in Mittel- und Osteuropa mit mehr als 24 Millionen Kunden insgesamt. Die Telekom Austria Group mit Hauptsitz in Wien bedient ihre Märkte über starke lokale Marken in Österreich (A1), Bulgarien (Mobiltel), Kroatien (Vipnet), Weißrussland (Velcom), Slowenien (Si.mobil), Republik Serbien (Vip mobile), Republik Mazedonien (one.Vip) und Liechtenstein (Telecom Liechtenstein). Telekom Austria Group M2M hat eine starke regionale Präsenz, ein breites internationales Netzwerk aus strategischen Partnern und Roaming-Abdeckung in ca. 200 Ländern
weltweit.

Das Unternehmen ist stark in den M2M-Geschäftseinheiten der lokalen Mobilfunkbetreiber der Gruppe in den acht Ländern verwurzelt und bündelt über 10 Jahre Erfahrung und Know-how in einer spezialisierten, modernen Organisation. Für den schnell wachsenden M2M-Bereich bietet das Unternehmen internationalen Kunden in einer Vielzahl von Branchen hochwertige Konnektivitätslösungen und Mehrwertdienste. Telekom Austria Group M2M ermöglicht völlig neue Geschäftsmodelle, mit denen sich Prozessoptimierung, verbesserte Ressourcenverteilung und erhebliche Kostenersparnisse erzielen lassen.

Die Vorgehensweise

Comarch bot eine lizensierte Plattform inklusive vollständigem Outsourcing des Plattformbetriebs und Hosting von Hardware und Software an. Dieses umfassende Leistungspaket ermöglichte der Telekom Austria Group den Einsatz einer völlig unabhängigen Plattform bei gleichzeitiger Kostenkontrolle.

Die Geschäftlichen Anforderungen

Zur Erweiterung ihres Geschäfts hat sich die Telekom Austria Group für den Eintritt in den Machineto-Machine-Markt (M2M) entschieden und im September 2011 ein auf M2M ausgerichtetes Spinoff-Unternehmen gegründet. Das Unternehmen richtet sich hauptsächlich an B2B-Kunden und Lösungspartner mit dem Ziel, der führende M2MAnbieter in Mittel- und Osteuropa zu werden.

Die Herausforderung

Für die neue Geschäftssparte suchte die Telekom Austria Group eine Plattform, die den folgenden Anforderungen genügen sollte:

  • Höchstmögliche Flexibilität, um der Spezialisierung des M2M-Unternehmens
    gerecht zu werden
  • Höchste Effizienz zur Umsetzung eines Geschäftskonzepts mit hohen Volumina und niedrigen Margen
  • Möglichkeit der dynamischen Weiterentwicklung von Funktionen
  • Unterstützung von automatisierten End-to-End-Geschäftsprozessen
  • Eignung für die Bereitstellung von Services in einem multinationalen Umfeld entsprechend der Struktur der Gruppe
  • Vollständige betriebliche Unabhängigkeit

Die Lösung

Die Comarch M2M Platform ist eine modulare Lösung, die auf COTS-Produkten von Comarch aus den Bereichen BSS und OSS basiert, ergänzt um M2M-spezifische Dashboards, Prozesse und Konfigurationen.

Das Ergebnis

Mit der Comarch M2M Platform ist die Telekom Austria Group dank höchster Flexibilität und Skalierbarkeit in der Lage, umgehend auf die Bedürfnisse des Machine-to-Machine-Markts zu reagieren. Durch individuell anpassbare Funktionen erhalten die Kunden volle Kontrolle über ihre Services, so dass sie diese weitestgehend unabhängig, bei nur minimaler Mitwirkung des Betreibers einsetzen können. Das umfassende Plattformmanagement erlaubt zudem die einfache Umsetzung von Geschäftsprozessen in der Wertschöpfungskette, von Bestellung und Aktivierung über Betrieb und Preisfestlegung bis hin zur Rechnungsstellung.

Warum Comarch?

"Wir haben uns für Comarch entschieden, da sein bestehendes Produktportfolio eine
gute Grundlage für die Plattform darstellte. Noch wichtiger war jedoch Comarchs
Fähigkeit, auf Anfrage individuelle Funktionen zeitnah zu entwickeln. Wir glauben, dass in dynamisch wachsenden Märkten Flexibilität und Kundenorientierung den Schlüssel zum Erfolg darstellen. Mit Comarch können wir genau dies erreichen."

Vertreter des hohen Managements der A1 Telekom Austria Group

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